Das Training
Unsere Trainingsgruppen bestehen aus 3 Altersgruppen
Die Kindergruppe
Kinder können bei uns mit 5 ½ Jahren anfangen.
Ab Orangegurt, werden sie später in die fortgeschrittene Kindergruppe weitergeleitet.
Beide Kindergruppen haben die Möglichkeit zweimal in der Woche zu trainieren.
Übungsschwerpunkt der Kindergruppen
Die Kindergruppen gehören ohne Zweifel zu den anspruchsvollsten aller Gruppen.
Sie stellen die höchsten Ansprüche an die Trainer.
Auch die erfahrensten Trainer müssen sich immer wieder auf neue Situationen einstellen, die es zu bewältigen gilt.
Eltern schicken ihre Kinder mit den unterschiedlichsten Motiven zum Karate.
Zum einen soll den Kindern ein wenig Disziplin beigebracht werden, andere sollen lernen selbstbewusster aufzutreten.
Manche Kinder möchten Karate machen um cool zu sein oder sie möchten lernen wie man sich richtig behauptet oder noch einen Schritt weiter, wie man sich richtig selbstverteidigt.
Andere wiederum suchen eine Sportart um Defizite in der Motorik auszugleichen, oder ihr Körpergewicht zu reduzieren um im Allgemeinen sportlicher zu werden.
Eines können wir den Eltern versichern:
All die oben genannten Motive bedienen wir mit unserem klassischen Karate.
Damit sich der Erfolg einstellt, sollte die Teilnahme am Training längerfristig angelegt sein.
Ein Workshop, ein Kurs oder ähnliches kann nicht funktionieren!
Gehen wir ein wenig detaillierter auf das Training ein:
Das Kindertraining muss aus unserer Sicht ein ganzheitliches Training sein.
Werden hier Schwerpunkte gesetzt, wie z.B. “Wettkampftraining“, verlieren die Kinder schnell die Lust an der Sache.
Häufig suchen sich Vereine nur die Besten aus, damit sie erfolgreich an Wettkämpfen teilnehmen können und der Verein die guten Wettkampfergebnisse vermarkten kann.
Aus unserer Sicht ist das absolut falsch!
Kein Kind hat es verdient einem Auswahlverfahren zum Opfer zu fallen.
Jedes Kind hat seine eigenen persönlichen Stärken die es gilt zu entdecken und zu fördern.
Ein Leistungsgedanke ist hier völlig fehl am Platze.
Die Inhalte für ein Kindertraining müssen breit gefächert sein, um den Kindern die Möglichkeit zu geben sich zu entwickeln.
→ Allgemeine körperliche und sportliche Grundlagen, d.h. motorische Fähigkeiten, Koordination und Wahrnehmung
→ Basiskenntnisse der Selbstbehauptung
→ Basiskenntnisse der Selbstverteidigung
→ Sozialkompetenz
→ Teamfähigkeit
→ Aggressionsbewältigung
→ Konfliktbewältigung
→ Selbstvertrauen
→ Ich Stärkung
→ Disziplin
Die oben genannten Inhalte stellen hohe Anforderungen an das Training dar.
Schnell wird ersichtlich, dass hierfür kein Kurs von drei Monaten ausreicht.
Eines darf bei alledem nicht außer Acht gelassen werden: Der Spaß!
Hierfür stehen bei uns die drei S:
Spiel, Spaß und Sport
Die Teenager und junge Erwachsene Gruppe
Diese Gruppe hat die Möglichkeit dreimal in der Woche zu trainieren.
In dieser Gruppe gibt es keine Einteilung nach Gürtelfarben.
Vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen trainieren alle gemeinsam in einer Gruppe.
Übungsschwerpunkt der Teenager und Junge Erwachsene Gruppe
Hier liegt der Schwerpunkt auf einen langfristigen zielorientierten Leistungsaufbau, physisch wie psychisch.
→ Ausdauer
→ Schnelligkeit
→ Koordination
→ Sozialkompetenz
→ Beweglichkeit
→ Mental
→ Psychomotorik
Das Training beginnt mit Dehnübungen.
Diese dienen unter anderem dazu, den Stoffwechselkreislauf anzuregen und das Unfall- und Verletzungsrisiko während des Trainings zu minimieren.
Weiter geht es mit dem Kihon-Training (Grundschule).
Hier werden die Techniken isoliert von komplexen Bewegungen trainiert.
Anschließend werden die Kata mit ihren komplexen Bewegungen und nach dem jeweiligen Gürtelgrad trainiert.
Im Anschluss folgt das Kumite-Training mit einem oder mehreren Partner(n).
Abgerundet wird der Kumite Teil mit dem Training an Pratzen und Schlagpolstern.
Zum Schluss folgt noch ein Krafttraining gefolgt von Dehnübungen.
Hier die klassischen Säulen des Karate:
→ Kihon Grundschule
→ Kata Form
→ Kumite Partnerkampf
Kobudo (alte Kriegskunst)
In unserem Dojo gehört auch das Erlernen der klassischen, okinawanischen Waffen dazu. Folgende Waffen gehören zur Ausbildung:
→ Bo
→ Sai
→ Tonfa
→ Kama
→ Eku-Bo
→ Nunchaku (in Deutschland nicht zulässig)
Das Waffentraining ist ein Idealer Partner zum Karate.
Es stärkt den Körper und fördert die motorischen Fähigkeiten enorm.
Das alles hört sich nicht sehr spektakulär an, hat es aber in sich.
Bevor jemand ernsthaft mit dem Erlernen des Karate beginnt, muss sein Körper auch in der Lage sein sich selber und andere nicht zu verletzen und die geforderte Leistung aufzubringen. Das setzt einen gezielten Körperaufbau voraus!
Die Ü-30 Gruppe
Diese Gruppe stellt hohe Anforderungen an sich selbst und an den Trainer.
Die Teilnehmer sind 30+ und haben einmal in der Woche ihren eigenen festen Trainingstag.
Die meisten Teilnehmer dieser Gruppe nehmen aus eigenem Antrieb am Training der Teenager und jungen Erwachsenen teil.
Übungsschwerpunkt der Ü- 30 Gruppe
Hier liegt der Schwerpunkt auf den Erhalt und die Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten.
Wir alle unterliegen dem Prozess der Alterung mit all seinem Fluch und Segen.
Der Alterungsprozess ist keine Krankheit, er muss auch nicht mit einer Krankheit einhergehen.
Es ist ganz normal das bestimmte Körperfunktionen nachlassen.
Andere bleiben stabil und manche werden kompensiert.
Es gibt auch kein festgesetztes Alter in dem der Alterungsprozess einsetzt.
Einige Prozesse beginnen mit dem 20. Lebensjahr, andere beginnen erst mit 70 Jahren.
Jeder Körper hat andere Voraussetzungen.
So ist der Alterungsprozess abhängig von:
→ Der genetischen Disposition
→ Der Lebensführung
→ Den gesellschaftlichen Möglichkeiten
→ Umweltfaktoren
Wir dürfen den modernen Lebenswandel nicht vergessen.
Dieser hat viele Menschen krank gemacht, da sich ihr Leben hauptsächlich zwischen Büro-Arbeit und dem heimischen PC oder Fernseher abgespielt hat.
Viele nehmen Medikamente um Rückenbeschwerden, psychische oder andere Leiden zu mindern, aber kein Arzt sagt ihnen, dass sie sich bewegen müssen.
Der Mensch war ein Sammler und Jäger, aber kein Konsument der in ein Regal greift um seinen Hunger zu stillen.
Auch die Lebensmittelindustrie hat es verstanden seine Konsumenten fest im Griff zu halten.
Allerdings wäre es falsch die Errungenschaften des modernen Lebens zu verteufeln, ein bewusstes Umgehen ist angebrachter.
Allgemeine körperliche Alterungsprozesse
→ Haltungs- und Bewegungssystem
→ Herz-Kreislauf-System
→ Nervensystem
→ Sinne: Sehen, Hören, Riechen
→ Innere Organe
→ Immunsystem
→ Stoffwechsel
Altersveränderungen des Haltungs- und Bewegungsapparates
→ Muskelschwund (Atrophie) zwischen den 20. Und 70. Lebensjahr bis zu 50%
→ Rückbildung der Muskelfasern und Erhöhung des Bindegewebeanteils
→ Muskeln verlieren durch Flüssigkeits- und Mineralverlust ihre Elastizität
→ Muskeltonus (Muskelspannung) nimmt ab
→ Verringerte Muskeldurchblutung
→ Die Gelenke verschleißen (von der Arthrose zur Arthritis)
→ Degeneration des Gelenkknorpels
→ Gelenkflüssigkeit nimmt ab
→ Kapseln und Bänder werden unelastischer
Der Mensch altert, wie er lebt!
Der Alterungsprozess lässt sich nicht aufhalten, aber wir können ihn verlangsamen
und dafür sorgen, möglichst beschwerdefrei älter zu werden.
Aber was bringt mir das Karate?
Unser Karate ist eine sehr alte Kampfkunst und basiert auf den chinesischen Q Gong-Übungen.
Diese wiederum wurden geschaffen um den Menschen Übungen für den Erhalt ihrer Gesundheit zu geben.
Und hier setzt unser langfristiges Training an.
Teilnehmer unseres Angebotes werden nach 6-8 Monaten spüren wie sich ihr allgemeines Wohlbefinden verbessert, einhergehend mit einem gesunden Teint.
Rückenbeschwerden werden merklich gelindert oder sind gar nicht mehr wahrnehmbar.
Nicht zuletzt werden sie eine gesteigerte Leistungsfähigkeit feststellen, die sie nicht mehr für möglich gehalten hätten.
Unsere Trainingsgruppen bestehen aus 3 Altersgruppen
Die Kindergruppe
Kinder können bei uns mit 5 ½ Jahren anfangen.
Ab Orangegurt, werden sie später in die fortgeschrittene Kindergruppe weitergeleitet.
Beide Kindergruppen haben die Möglichkeit zweimal in der Woche zu trainieren.
Übungsschwerpunkt der Kindergruppen
Die Kindergruppen gehören ohne Zweifel zu den anspruchsvollsten aller Gruppen.
Sie stellen die höchsten Ansprüche an die Trainer.
Auch die erfahrensten Trainer müssen sich immer wieder auf neue Situationen einstellen, die es zu bewältigen gilt.
Eltern schicken ihre Kinder mit den unterschiedlichsten Motiven zum Karate.
Zum einen soll den Kindern ein wenig Disziplin beigebracht werden, andere sollen lernen selbstbewusster aufzutreten.
Manche Kinder möchten Karate machen um cool zu sein oder sie möchten lernen wie man sich richtig behauptet oder noch einen Schritt weiter, wie man sich richtig selbstverteidigt.
Andere wiederum suchen eine Sportart um Defizite in der Motorik auszugleichen, oder ihr Körpergewicht zu reduzieren um im Allgemeinen sportlicher zu werden.
Eines können wir den Eltern versichern:
All die oben genannten Motive bedienen wir mit unserem klassischen Karate.
Damit sich der Erfolg einstellt, sollte die Teilnahme am Training längerfristig angelegt sein.
Ein Workshop, ein Kurs oder ähnliches kann nicht funktionieren!
Gehen wir ein wenig detaillierter auf das Training ein:
Das Kindertraining muss aus unserer Sicht ein ganzheitliches Training sein.
Werden hier Schwerpunkte gesetzt, wie z.B. “Wettkampftraining“, verlieren die Kinder schnell die Lust an der Sache.
Häufig suchen sich Vereine nur die Besten aus, damit sie erfolgreich an Wettkämpfen teilnehmen können und der Verein die guten Wettkampfergebnisse vermarkten kann.
Aus unserer Sicht ist das absolut falsch!
Kein Kind hat es verdient einem Auswahlverfahren zum Opfer zu fallen.
Jedes Kind hat seine eigenen persönlichen Stärken die es gilt zu entdecken und zu fördern.
Ein Leistungsgedanke ist hier völlig fehl am Platze.
Die Inhalte für ein Kindertraining müssen breit gefächert sein, um den Kindern die Möglichkeit zu geben sich zu entwickeln.
→ Allgemeine körperliche und sportliche Grundlagen, d.h. motorische Fähigkeiten, Koordination und Wahrnehmung
→ Basiskenntnisse der Selbstbehauptung
→ Basiskenntnisse der Selbstverteidigung
→ Sozialkompetenz
→ Teamfähigkeit
→ Aggressionsbewältigung
→ Konfliktbewältigung
→ Selbstvertrauen
→ Ich Stärkung
→ Disziplin
Die oben genannten Inhalte stellen hohe Anforderungen an das Training dar.
Schnell wird ersichtlich, dass hierfür kein Kurs von drei Monaten ausreicht.
Eines darf bei alledem nicht außer Acht gelassen werden: Der Spaß!
Hierfür stehen bei uns die drei S:
Spiel, Spaß und Sport
Die Teenager und junge Erwachsene Gruppe
Diese Gruppe hat die Möglichkeit dreimal in der Woche zu trainieren.
In dieser Gruppe gibt es keine Einteilung nach Gürtelfarben.
Vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen trainieren alle gemeinsam in einer Gruppe.
Übungsschwerpunkt der Teenager und Junge Erwachsene Gruppe
Hier liegt der Schwerpunkt auf einen langfristigen zielorientierten Leistungsaufbau, physisch wie psychisch.
→ Ausdauer
→ Schnelligkeit
→ Koordination
→ Sozialkompetenz
→ Beweglichkeit
→ Mental
→ Psychomotorik
Das Training beginnt mit Dehnübungen.
Diese dienen unter anderem dazu, den Stoffwechselkreislauf anzuregen und das Unfall- und Verletzungsrisiko während des Trainings zu minimieren.
Weiter geht es mit dem Kihon-Training (Grundschule).
Hier werden die Techniken isoliert von komplexen Bewegungen trainiert.
Anschließend werden die Kata mit ihren komplexen Bewegungen und nach dem jeweiligen Gürtelgrad trainiert.
Im Anschluss folgt das Kumite-Training mit einem oder mehreren Partner(n).
Abgerundet wird der Kumite Teil mit dem Training an Pratzen und Schlagpolstern.
Zum Schluss folgt noch ein Krafttraining gefolgt von Dehnübungen.
Hier die klassischen Säulen des Karate:
→ Kihon Grundschule
→ Kata Form
→ Kumite Partnerkampf
Kobudo (alte Kriegskunst)
In unserem Dojo gehört auch das Erlernen der klassischen, okinawanischen Waffen dazu. Folgende Waffen gehören zur Ausbildung:
→ Bo
→ Sai
→ Tonfa
→ Kama
→ Eku-Bo
→ Nunchaku (in Deutschland nicht zulässig)
Das Waffentraining ist ein Idealer Partner zum Karate.
Es stärkt den Körper und fördert die motorischen Fähigkeiten enorm.
Das alles hört sich nicht sehr spektakulär an, hat es aber in sich.
Bevor jemand ernsthaft mit dem Erlernen des Karate beginnt, muss sein Körper auch in der Lage sein sich selber und andere nicht zu verletzen und die geforderte Leistung aufzubringen. Das setzt einen gezielten Körperaufbau voraus!
Die Ü-30 Gruppe
Diese Gruppe stellt hohe Anforderungen an sich selbst und an den Trainer.
Die Teilnehmer sind 30+ und haben einmal in der Woche ihren eigenen festen Trainingstag.
Die meisten Teilnehmer dieser Gruppe nehmen aus eigenem Antrieb am Training der Teenager und jungen Erwachsenen teil.
Übungsschwerpunkt der Ü- 30 Gruppe
Hier liegt der Schwerpunkt auf den Erhalt und die Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten.
Wir alle unterliegen dem Prozess der Alterung mit all seinem Fluch und Segen.
Der Alterungsprozess ist keine Krankheit, er muss auch nicht mit einer Krankheit einhergehen.
Es ist ganz normal das bestimmte Körperfunktionen nachlassen.
Andere bleiben stabil und manche werden kompensiert.
Es gibt auch kein festgesetztes Alter in dem der Alterungsprozess einsetzt.
Einige Prozesse beginnen mit dem 20. Lebensjahr, andere beginnen erst mit 70 Jahren.
Jeder Körper hat andere Voraussetzungen.
So ist der Alterungsprozess abhängig von:
→ Der genetischen Disposition
→ Der Lebensführung
→ Den gesellschaftlichen Möglichkeiten
→ Umweltfaktoren
Wir dürfen den modernen Lebenswandel nicht vergessen.
Dieser hat viele Menschen krank gemacht, da sich ihr Leben hauptsächlich zwischen Büro-Arbeit und dem heimischen PC oder Fernseher abgespielt hat.
Viele nehmen Medikamente um Rückenbeschwerden, psychische oder andere Leiden zu mindern, aber kein Arzt sagt ihnen, dass sie sich bewegen müssen.
Der Mensch war ein Sammler und Jäger, aber kein Konsument der in ein Regal greift um seinen Hunger zu stillen.
Auch die Lebensmittelindustrie hat es verstanden seine Konsumenten fest im Griff zu halten.
Allerdings wäre es falsch die Errungenschaften des modernen Lebens zu verteufeln, ein bewusstes Umgehen ist angebrachter.
Allgemeine körperliche Alterungsprozesse
→ Haltungs- und Bewegungssystem
→ Herz-Kreislauf-System
→ Nervensystem
→ Sinne: Sehen, Hören, Riechen
→ Innere Organe
→ Immunsystem
→ Stoffwechsel
Altersveränderungen des Haltungs- und Bewegungsapparates
→ Muskelschwund (Atrophie) zwischen den 20. Und 70. Lebensjahr bis zu 50%
→ Rückbildung der Muskelfasern und Erhöhung des Bindegewebeanteils
→ Muskeln verlieren durch Flüssigkeits- und Mineralverlust ihre Elastizität
→ Muskeltonus (Muskelspannung) nimmt ab
→ Verringerte Muskeldurchblutung
→ Die Gelenke verschleißen (von der Arthrose zur Arthritis)
→ Degeneration des Gelenkknorpels
→ Gelenkflüssigkeit nimmt ab
→ Kapseln und Bänder werden unelastischer
Der Mensch altert, wie er lebt!
Der Alterungsprozess lässt sich nicht aufhalten, aber wir können ihn verlangsamen
und dafür sorgen, möglichst beschwerdefrei älter zu werden.
Aber was bringt mir das Karate?
Unser Karate ist eine sehr alte Kampfkunst und basiert auf den chinesischen Q Gong-Übungen.
Diese wiederum wurden geschaffen um den Menschen Übungen für den Erhalt ihrer Gesundheit zu geben.
Und hier setzt unser langfristiges Training an.
Teilnehmer unseres Angebotes werden nach 6-8 Monaten spüren wie sich ihr allgemeines Wohlbefinden verbessert, einhergehend mit einem gesunden Teint.
Rückenbeschwerden werden merklich gelindert oder sind gar nicht mehr wahrnehmbar.
Nicht zuletzt werden sie eine gesteigerte Leistungsfähigkeit feststellen, die sie nicht mehr für möglich gehalten hätten.